Sehr geehrter Pflegekunde,
sehr geehrte Angehörige,
das folgende Informationsblatt soll Sie darüber aufklären, wie Sie bei der Förderung der Harnkontinenz selbst wirksam handeln können.
Ist -Zustand
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Häufigkeit des Toilettengangs?
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Welche Uhrzeiten?
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Urinabgang auf der Toilette?
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Urinabgang vorher?
Maßnahmen
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Feststellen der Ausscheidungsgewohnheiten
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Toilettengang 30 Minuten vorziehen
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erst stündliche Toilettengänge
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wenn Person nicht inkontinent, dann Intervall weiter
verlängern
(z.B. auf 90 Minuten, 120 Minuten)
Weitere erleichternde Maßnahmen
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Bequeme Kleidung
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Barrierefreier Weg zur Toilette, ggfs Umbaumassnahmen
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Hilfsmittel nutzen (z.B. Toilettensitzerhöhung, Toilettenstuhl, Urinflasche)
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Leicht zu handhabendes Inkontinenzmaterial
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Individuelle Anpassung / Beratung des Inkontinenzmaterial
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krankengymnastische Übungen für die Muskulatur des Beckenbodens
Gerne sind wir Ihnen mit Proben und Beratung behilflich. Sprechen Sie unsere Mitarbeiter an.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen unter der Rufnummer 040 / 68 74 48 gern zur Verfügung.
Ihre Pflegedienstleitung des Strassburger Pflegedienst.